SmartAssistent Technologie

Das SmartAssistent System wurde Schritt für Schritt zur Marktreife entwickelt. In diesem langjährigen Entwicklungsprozess sind die Ergebnisse mehrerer führender Forschungseinrichtungen im Bereich der digitalen Medien sowie der verteilt komplexen und flexiblen Systemarchitekturen eingeflossen. Das Ergebnis ist ein intuitiver Funktionsumfang für die verschiedenartigen Medien und das SmartAssistent System läßt sich sowohl verteilt-offline als auch vom Produkt-/Themenumfang sehr flexibel einsetzen.

Der SmartAssistent gehört zu den Systemen im Smart Reality Technologie-Bereich. Die benötigten verschiedenartigen Medien werden stets intelligent miteinander verbunden damit der Benutzer situativ immer möglichst rasch auf die gerade relevanten Medien zugreifen kann.

Eine kurze Übersicht zu den aktuellen Technologie-Bereichen (Smart Reality, Augmented Reality und Virtual Reality):

Smart Reality  (Intelligente Realität)

  • Smart Reality Systeme sind bestens für den Bereich Lernen und Hilfe/Assistenz geeignet, da der Anwender die reale Darstellung sieht, die nicht künstlich bzw. unreal animiert wirkt.
  • Synergie-Effekte (z.B. Prozessdokumentation, Schulung/Training und Hilfe/Assistenz) sind optimal nutzbar, da der Einsatz auf allen Plattformen bzw. ohne spezielle Brillen möglich ist (Smartphone, Tablet, Notebook, PC, Taschen-PC mit Datenbrille/HMD oder z.B. direkt in SAP bzw. im ERP-System bis hin zu einer völlig portablen USB-Stick oder Download-Version für die Offline-Verwendung im Suppor).
  • Die Medien lassen sich auch problemlos in anderen Systemen verwenden bzw. importieren (z.B. Internet-Supportportal, SAP bzw. ERP-Software, Product-Lifecycle-Management (PLM), Learning-Management-System (LMS), E-Learning, …).
  • Alle benötigten verschiedenartigen Medien werden stets intelligent miteinander verbunden damit der Benutzer situativ immer möglichst rasch auf die gerade relevanten Medien zugreifen kann.
  • Verwendete Medien (Bilder, Videos, …) werden real aufgenommen oder von vorhandenen Medien (Animationen, Diagramme, technische Zeichnungen, Texte, …) übernommen.
  • Die realen Medienaufnahmen und das Editing bzw. die Komposition zu einer intelligenten Anleitung sind mittlerweile sehr kostengünstig geworden.
  • Eine Verteilung über die Cloud und die Nutzung beim Anwender sind kostenlos möglich, da für die Wiedergabe nur die schon vorhandenen Computer/Notebooks, Tablets bzw. Smartphones beim Anwender benötigt werden.
  • Der Einsatz ist überall möglich, also auch ohne das zu erklärende Objekt. Sie können z.B. als Mechaniker im Flugzeug auf dem Weg zur Reparatur nochmals alle Arbeitsschritte visuell korrekt sehen bzw. auffrischen oder z.B. im Schulungssaal an mehreren Schulungsplätzen ohne das reale Objekt visuell korrekt schulen.

    Der entscheidende Vorteil gegenüber den Technologie-Bereichen Augmented Reality bzw. Virtual Reality besteht darin, dass man zur Erstellung keine aufwändigen Animationen für Einblendungen (z.B. Werkzeuge) realisieren muß, kein teures Spezialequipment (z.B. Spezialbrillen) je Arbeitsplatz benötigt und ein Smart Reality System sich nach dem Abruf aus der Cloud auch auf älteren bzw. leistungsschwachen Plattformen sofort und ohne jede Praxisprobleme ausführen läßt.

Augmented Reality  (Erweiterte Realität)

  • Schon seit 2011 für den Lernbereich und den Hilfe-/Assistenzeinsatz am Markt angekündigt.
  • Bislang ist der überwiegende Einsatz auf Pilot-/Testanwendungen und Spezialanwendungen im Bereich Lernen oder Hilfe/Assistenz beschränkt.
  • Synergie-Effekte sind wegen der AR-Brillen schlecht möglich (z.B. Prozessdokumentation, Schulung/Training und Hilfe/Assistenz).
  • Die AR-Daten/Medien lassen sich normalerweise nicht in anderen Systemen verwenden bzw. importieren (z.B. Internet-Supportportal, SAP bzw. ERP-Software, Product-Lifecycle-Management (PLM), Learning-Management-System (LMS), E-Learning, …).
  • Die Mediendienstleistungen sind extrem teuer (Animation der nötigen Einblendungen von z.B. exakten Werkzeugen in der Augmented Reality Brille).
  • Bei Preisen von ca. 3000.- Euro alleine für die Augmented Reality Brille plus einem nötigen leistungsfähigen Rechner am Körper sind die Einsatzgebiete nicht für die Breite/Masse geeignet bzw. eher in Nischen vorhanden.
  • Seit dem Google die GoogleGlass Brille Anfang 2015 aus diversen Gründen (Leistungsmangel, Wärmeentwicklung, Akkulaufzeit, …) ersatzlos vom Markt genommen hat ist es im Bereich Lernen und Hilfe/Assistenz sehr ruhig um Augmented Reality geworden.
  • Das größte Praxisproblem ist die nicht zu behebende unzuverlässige Objekterkennung per Kamera über die Kantenerkennung im Bild. So ist z.B. bei schlechten Lichtverhältnissen, verschmutzten Objekten, schräger Betrachtung, … die nötige Objekterkennung nicht oder nur inakzeptabel bzw. sehr unzuverlässig möglich.
  • Bisherige Augmented Reality Brillen haben nur einen sehr kleinen Einblendungsbereich für Informationen und es gibt keine Ankündigung für preislich akzeptable Brillen mit großen Einblendungsbereichen. Der typische Einblendungsbereich umfasst aktuell ca. 30 Grad. Das ist vergleichbar mit dem Blick auf ein 6 Zoll Handy aus ca. 0,5 Metern Entfernung. Da das Gesichtsfeld des Menschen aber ca. 180 Grad beträgt, ist der Einblendungsbereich viel zu klein für die meisten angedachten Anwendungen mit Brillen.
  • Ein weiterer großer Nachteil ist, dass das zu erklärende Objekt physisch und in akzeptabel kurzer Entfernung vor dem Anwender befinden muss. So ist mit Augmented Reality z.B. ein Durchgehen von Arbeitsschritten eines Mechanikers auf dem Weg zum Einsatz im Flugzeug oder z.B. eine Schulung an mehreren Schulungsplätzen in einem Schulungssaal nahezu ausgeschlossen.
  • Der Einsatz mit den unkontrollierbaren Kameraaufnahmen wirft im Industriebereich zudem sensible sicherheitstechnische und rechtliche Fragen auf. Selbst ein Handy mit nur Fotofunktion war schon vor den Veröffentlichungen von Edward Snowden in vielen technischen Bereichen üblicherweise verboten. Eine ständige Kameraaufnahmemöglichkeit der Mitarbeiter bei der Arbeit muss in Deutschland normalerweise rechtlich erst von den Mitarbeitern bzw. dem Betriebsrat mit einer Einwilligung genehmigt werden.

    Aufgrund der in absehbarer Zeit nicht lösbaren Praxisprobleme bieten wir momentan keine Augmented Reality Systeme an.

Virtual Reality  (Virtuelle Realität)

  • Schon seit 2013 für den reinen Lerneinsatz am Markt angekündigt.
  • Bislang ist der überwiegende Einsatz auf Pilot-/Testanwendungen bzw. Spezialanwendungen im Bereich Lernen beschränkt.
  • Im Bereich Hilfe/Assistenz ist ein geschlossenes Brillensystem wenig geeignet.
  • Synergie-Effekte sind wegen der VR-Brillen schlecht möglich (z.B. Prozessdokumentation, Schulung/Training und Hilfe/Assistenz).
  • Die VR-Daten/Medien lassen sich normalerweise nicht in anderen Systemen verwenden bzw. importieren (z.B. Internet-Supportportal, SAP bzw. ERP-Software, Product-Lifecycle-Management (PLM), Learning-Management-System (LMS), E-Learning, …).
  • Die Mediendienstleistungen sind extrem teuer (Animation der nötigen Einblendungen von z.B. exakten Werkzeugen in der Virtual Reality Brille).
  • Bei Preisen von ca. 400.- Euro alleine für die Virtual Reality Brille plus dem nötigen extrem leistungsfähigen Tischrechner sind die Einsatzgebiete nicht für die Breite/Masse geeignet bzw. eher in Nischen vorhanden.
  • Bei Virtual Reality Brillen kommt es aufgrund der geschlossenen Brille oft zur sogenannten Simulatorkrankheit, die bei bis zu 50% der Anwender Schwindel bis hin zum Erbrechen auslösen kann.
  • Virtual Reality Systeme sind wenig mobil, da sie meist stationär in einem Raum aufgebaut werden müssen.

    Aufgrund der in absehbarer Zeit nicht lösbaren Praxisprobleme bieten wir momentan keine Virtual Reality Systeme an.